The Last Glow - Ein Kurzfilm der 6a im Rahmen eines Com2-Projektes

Endlich ist er online und kann von allen bewundert, gefeiert und bejubelt werden:

THE LAST GLOW



Ein paar Worte zu der Crew und der Entstehung dieses Meisterwerks:

Am Anfang war die Geschichte - es gab eine Menge Ideen: irgendetwas mit Zombies, irgendetwas mit einem Amoklauf... letztendlich haben wir uns dann doch für "irgendetwas mit der Mafia" entschieden. Das entsprach in etwa unserem blutrünstigen, brutalen und gewalttätigen Geschmack und wurde von den meisten mit großer Freude aufgenommen.

Regisseur dieses phänomenalen Projekts ist Philipp, der sich mit Fachwissen und Begeisterung in die Arbeit gestürzt hat und sogar einmal verlauten ließ, dass er so nicht arbeiten könne. Recht hat er. Er wird bestimmt einmal ein ganz großes Tier in Holly- oder Bollywood - eines von den beiden halt eben. Er hat schon bei großen Blockbustern wie .... und ...., sowie kleineren Produktionen wie.... und ...., Regie geführt (in seinen Träumen). Neben seiner Aufgabe als "Director" hat er sich auch noch dem Schnitt von "The Last Glow" gewidmet.
Unsere Produzentin Patricia hat uns kein Geld gegeben (obwohl sie das bestimmt gerne getan hätte), nein, sie hat es nicht einmal geschafft uns Donuts zu besorgen - dafür hat sie sich um die Gestaltung der Kostüme gekümmert, damit unsere SchauspielerInnen stilsicher glänzen konnten :)
Das oscarpreis-verdächtige Drehbuch (in 30 Minuten erdacht und niedergeschrieben) sowie das Storyboard (nochmals 30 Minuten) stammen aus der Feder der begnadeten, talentierten, jungen Autorin, Künstlerin und Storyboard-Zeichnerin Rebecca, die schon mit ... und ... zusammengearbeitet hat (zumindest in ihren Träumen). Gerüchte besagen, dass sie während des Drehs meistens bloß den Regisseur mit stupiden Fragen, Ideen und Einfällen genervt hat. Aber das sind - wie bereits erwähnt - ja nur Gerüchte... Ansonsten war sie das Mädchen für alles und nichts - sie hat zum Beispiel die Schauspieler erfolgreich mit Kunstblut und Haargel verunstaltet. Yeah!

Das Casting war unglaublich schwierig, doch trotz aller Widerstände hatten wir schließlich unsere Idealbesetzung. Wir haben uns sehr viel Mühe gegeben. Leider sind die Rollen von "The Last Glow" so komplex, dass wir nur erfahrene DarstellerInnen oder Naturtalente nehmen konnten. Die Anforderungen waren ausgesprochen hoch.

Es war wirklich nicht leicht den enttäuschten Rest wegzuschicken, der so gerne mitgespielt hätte :( Massenweise sind sie bei unserem Casting erschienen!

("Andi, hast du Lust bei unserem Film mitzuspielen? Wir brauchen noch jemanden, der verprügelt wird."
"Ja, geht klar.")

Unser sehr verehrter Lateinprofessor Bernhard Hochleitner spielte "Don Bernardo", einen Part, der ihn physisch und psychisch außerordentlich belastet hat. Ob er sich je wieder ganz erholen wird, ist fraglich.
Unsere Neuentdeckungen sind Andreas (Verräter Andrea ... die Ähnlichkeit der Namen ist purer Zufall) und Iris (die brutale, gewalttätige Schnitte #2). Sie haben sich voll ins Zeug gelegt. Von diesen beiden wird man garantiert noch öfter hören.
Sophie ist schon eine ganz Große im Geschäft. Man konnte sie bereits in .... & .... sehen, schon mehrmals spielte sie verführerische aber tödliche Frauen. Bei unserem nächsten Projekt ist auch sie bestimmt wieder mit an Bord.
Matthias und Edin (Handlang #1 und #2) bereiteten sich ganz besonders intensiv auf ihre Rollen vor, indem sie die Abgründe ihrer Seele erkundeten und täglich mindestens einen Schüler durch die Gänge der Schule zerrten. Sie haben wirklich alles gegeben, um ihren Charakteren Tiefe und Glaubwürdigkeit zu verleihen.
Nicht unerwähnt dürfen die weiße Plüschkatze und das Tic-Tac bleiben. Die weiße Plüschkatze spielte mit solch einer Souveränität, dass man glauben könnte, sie habe noch nie etwas anderes gemacht. Das Tic-Tac, das als Zahnersatz bei der Schnitte trifft auf Verräter-Prügelei als Zahnersatz fungiert hat, hat seine Aufgabe hervorragend gemeistert.

Der Filmdreh lief recht uninteressant ab. Wir haben nie gelacht, wir hatten überhaupt keinen Spaß, keine sinnfreien Unterhaltungen und wir haben die weiße Plüschkatze nie als lustiges Spielzeug missbraucht. Wir haben uns absolut professionell verhalten und konzentriert gearbeitet. Jaaaah, so war das.

ENDE

Lg
Beccy
principe - 21. Jun, 22:35

Ein großartig gelungenes Projekt von Anfang bis zum Ende. Mein Problem: Ich kann den Film von deinem weblog nicht aufrufen. Verlinkung auf youtube funktioniert, starten kann ich ihn dort aber nicht?
geht´s anderen auch so?

LG
Prof. Prinz

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